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Endlich Jäger!…und nun? - ein Buch versucht zu helfen



-eine Buchvorstellung 📖

Immer mehr (junge) Menschen, die nicht aus einem Jägerhaushalt kommen, machen den Jagdschein. Die Beweggründe sind mehr über die Natur zu erfahren und um sich selbst mit ethisch vertretbarem Fleisch zu versorgen.

So kommt es, dass nicht jeder Jungjäger automatisch in eine Reviergemeinschaft eingebunden oder mit Jagdhunden aufgewachsen ist und mit vielen Fragen alleine gelassen wird.

Um die Herausforderung des „Jungjägerseins“ mit möglichst wenig blauen Augen und bezahltem Lehrgeld zu meistern, haben sich eine Jägerin und drei Jäger als Buchautoren zusammengetan.


Und das Beste an diesem Buch? Wir sind klitzeklein darin erwähnt und dürfen 2 Exemplare davon verlosen 🤗 📕 📖


Das Buch ist nach Themen und den vier Autoren unterteilt:


Alexander Losert startet mit Tips zum Waffenkauf inklusive Kaliberwahl, Schalldämpfer, vermeidbaren Fehlern und der richtigen Pflege der Neuanschaffung.

Wir haben damals auch erst zur „falschen“ Waffe gegriffen und uns als Jungjäger komplizierte, unpassende Drillinge gekauft; das war ein Lotteriespiel wo die Dinger hin geschossen haben und so wurden sie noch vor dem ersten Schuss auf Wild gegen funktionelle, zuverlässige, leicht zu bedienende Repetierer ausgetauscht 🙄 💵

Eine Waffe ist nur so gut wie die Optik, die oben drauf sitzt und so geht es weiter mit Zielfernrohren, Nachtsicht & Wärmebild: das Thema von Johannes Maidhof, welches er auch durchaus kritisch beleuchtet.

Er widmet der Blattjagd ein ganzes Kapitel. Von Grundlagen der Blattjagd, Blattzeit von Standwahl, der Wahl des richtigen Blatters bis zu den unterschiedlichen Lock- und Fieplauten wird dem ambizonierten Jungjäger das nachstellen des Rehs zur Paarungszeit erörtet, denn hier zu Lande ist das Rehwild, nebst dem Raubwild, in aller Regel die Einstiegswildart von Jungjägern 🙂

Im Anschluss befasst sich Michael Lauer mit den unterschiedlichen Jagdarten inklusive einer anschaulich bebilderten Abhandlung der verschiedenen Jagdeinrichtungen, dem sensible Umgang mit Jagdkritik, Jagdgegnern und mit Jagdstörungen im Revier.

Zum Schluss ist die liebe Carola Rathjens auf den Hund gekommen 🤗🐶🐶🐶

Carola erklärt das Hundeuniversum und Vereinswesen weit über die Jagdhundewelt hinaus. Sie berichtet von vierbeinigen Spezialisten und erklärt welche Rasse für welchen Einsatzbereich gezüchtet wurde. Sie schreibt auf ihre gewohnt satirische Art „von eigenen Hunde-Desastern mit Happy End“ 🐶🤎🤍

Carola greift Fragen auf wie: „Braucht der Hund Papiere oder nicht?“ „Bekomme ich mehr Jagdeinladungen wenn ich einen Hund habe?“ (JA!! Besonders wenn er was taugt 😆) „Welche „Jagdliche“-Ausrüstung braucht mein Hund?“

Ein schöner Vergleich von ihr ist Hund vs. Ehepartner: Man hat ihn! In guten wie in schlechten Zeiten…

Mit dem Thema: Nach dem Schuss, Aufbrechen, zerwirken und verwerten beendet Carola ihre Themen… und da kommt @vomwaldindenmund ins Spiel 🥳

Zusammengefasst:

Ein Buch das nützliche, sinnvolle, vernünftige Ansätze und Ratschläge bereithält. Es versucht weitestgehend eine neutrale Darstellung der Jagd ein zu nehmen. Gut bebildert, ohne den Anschein eines Hochglanzmagazins zu machen. Von Praktikern für Praktiker geschrieben.

Ein gutes Geschenk für Menschen, die über den Jagdschein grübeln, gerade in der Jäger-Ausbildung sind, das Grüne Abitur gerade geschafft haben oder auch einfach sonst noch nicht den perfekten Einstieg ins praktische Jägerleben geschafft haben. 📖👌☺️


Wer ein Exemplar haben möchte, kann es natürlich im Buchhandel käuflich erwerben, oder aber hier im Blog ein Exemplar gewinnen: wir verlosen jeweils ein Buch „Endlich Jäger! Und nun?“ Verlag Müller Rüschlikon auf FB und Instagram. Was ihr tun müsst um in den Lostopf zu kommen? Den Beitrag hier bis zum 29.01.22 kommentieren und einen Freund/-in verlinken der/die unbedingt den Jagdschein machen müsste 🦌🐗🌳🌲




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