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FREUDE! Einladung zur Flintenjagd! >die Sache mit dem Feldhasen

Heute waren wir zur Hasenjagd Das war früher während der Saison jeden Sonntag Vormittag an der Tagesordnung bei den Jägern! Leider geben es die Niederwildbestände in vielen Regionen nicht mehr her, jeden Sonntag in der Früh mit Flinte und Hund über die Felder zu ziehen; um so mehr freuen wir uns, über die zwei, drei Einladungen zu Niederwildjagden pro Jahr

Manch einer wird sich fragen warum der Hase überhaupt noch bejagd wird, wenn er es eh schon schwer hat, aber erstens hat er es gar nicht überall schwer, mancherorts haben sich die Populationen so gut erholt, dass Gemüsebauern und Förster gleichermaßen über Schaden an ihren Jungpflanzen klagen und zweitens gilt beim Wild das Gleiche wie bei seltenen Nutztierrassen: schützen durch Aufessen Jäger betreiben aufwändige Niederwildhege, legen Wildäcker an, sorgen für Heckenstreifen und Futter, halten Raubwild kurz und suchen Wiesen vor der Mahd nicht nur nach Rehkitzen sondern auch nach Junghasen und Bodenbrütern ab. Das ganze Engagement wird betrieben so lange eine Tierart (immerhin im kleinen Stil) „bewirtschaftet“ sprich bejagt werden darf und der Pächter seinem Weihnachtshasen guten Gewissens nachstellen kann.

Wir haben unseren Weihnachtshasen heute auf jeden Fall erlegen dürfen und die beiden Vorstehhunde haben sich richtig gefreut wieder einmal auf Niederwild zu stampern, anstatt wie sonst jeweils dem Schwarzwild nachzustellen


Waidmannsheil und Waidmannsdank






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