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Gedanken zum Hubertustag

Am 3. November wird jährlich wird der Hubertustag zelebriert.

Niemand weiß was über die Jahrhunderte und die vielen Überlieferungen von der ursprünglichen Geschichte des Heiligen Hubertus und seinem Hirsch noch übrig geblieben ist… Für was der Hubertus Tag jedoch gut ist, ist das Vergangene revue passieren zu lassen, die eigene Einstellung zu hinterfragen und bei Bedarf neu zu justieren.

Wenn sich jeder selbst bei der Nase nimmt, jeden abgegebenen Schuss auf Wild vom geübten Schweißhund kontrollieren lässt, anstatt sich „absolut sicher zu sein nicht getroffen zu haben“, auf Schwarzwild und Fuchs genau so wohl überlegt unter Berücksichtigung der eigenen Fähigkeiten das Feuer eröffnet, wie auf den reifen Bock, dem Ansteller bei der DJ die korrekte Anzahl abgegebener Schüsse meldet und sich auch zur Jagd in fremden Forst- bzw. ausländischen Revieren noch an die zu hause gepredigte Waidgerechtigkeit erinnert, dann ist schon viel im Sinne von St. Hubertus gewonnen.

In diesem Sinne: Waidmannsheil



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