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Maiwipferl

  • Autorenbild: bastian
    bastian
  • 17. Mai 2021
  • 1 Min. Lesezeit

Aufgrund der vielen Nachfragen zum Maiwipferlsirup, den wir im Gin-Tonic-Rehrückenrezept verwendet haben, posten wir unser letztjähriges Rezept nochmal zum nach kochen:

1. Die schnelle Version: Dies hellgrünen Spitzen der Fichtenäste haben wir in einem geschlossenen Gefäß, knapp mit Wasser bedeckt, im Kühlschrank 48h ziehen lassen. Dann haben wir das Ganze aufgekocht und eine halbe Stunde köcheln lassen. Anschließend die Flüssigkeit abgesiebt, gewogen, mit der selben Menge an Vollrohrzucker versehen und erneut geköchelt bis es die Konsistenz von Honig hat (dauert ca. eine Stunde). Maiwipferlhonig duftet nach frischem Wald in Gläsern und schmeckt vorzüglich im Tee, auf Brot oder zum Süßen diverser Speisen Er hält sich übrigens ewig: unserer war noch vom letzten Jahr und hat nichts an Geschmack eingebüßt!

2. Die Version für Geduldige: Ein dicht schließendes Gefäß mit mehreren Schichten aus Vollrohrzucker und Maiwipferl befüllen; oben und unten muss Zucker abschließen und das Gefäß sollte voll gefüllt sein. Dann ab in den Kühlschrank mit den verschlossenen Gefäß und alle paar Tage einem Schütteln. Pünktlich zur herbstlichen Hustenzeit ist dann der Fichtensirup fertig. Nebst Fichtentrieben können natürlich auch noch frische Kräuter wie Thymian etc. zugesetzt werden. Der Kaltauszug enthält alle möglichen guten Stoffe, im Gegensatz zum aufgekochten Sirup




 
 
 

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