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Schweizer Spezialität oder einfach wildes Resteessen

Schweizer Capuns aus übrig gebliebenen Pfefferbeissern, Rohschinken oder Salamis.

Egal wie phantastisch die wilde Wurstware schmeckt, meist bleibt trotzdem ein kleiner Rest übrig, der im Kühlschrank vor sich hin trocknet. Diese Rohwurst und -schinkenreste eignen sich hervorragend für die Bündner Spezialität in Mangoldblätter gewickelt

Rezept: 300 g Spätzlemehl (oder 405 Weizenmehl) mit einem knappen TL Salz, Pfeffer, 150ml Milch und 100ml Wasser, sowie zwei Eiern zu einem Teig mischen, dann ca. 200g klein geschnittene Rohwurst und/oder Rohschinken Abschnitte und reichlich frische Petersilie dazu mischen. Während der Teig etwas ruhen darf, große Mangoldblätter im heißen Wasser kurz blanchieren und auf einem Geschirrtuch ausbreiten. Dann einen gehäuften Esslöffel vom Teig auf der Blattmitte platzieren, das Blatt einschlagen und aufrollen. Dann in der heißen Pfanne mit Verschlusseite zuerst nach unten kurz von jeder Seite anbraten. Dann mit 200ml Brühe plus 100ml Sahne aufgießen, mit Salz/Pfeffer abschmecken und ca. 10min mit Deckel köcheln lassen. Wir garnieren es die Capuns gerne mit gebratenen Pilzen und etwas geriebenem Bergkäse







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