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Vom dicken Schwein und Nachsuchen im Spessart

Nun ist das lange Jagdwochenende im Spessart auch schon wieder rum! Dieses Mal schafften es leider die Nachsuchen in den Vordergrund, denn nebst der starken Sau, die Basti vom Klettersitz aus an Ort und Stelle bannen konnte, liefen zwei beschossene Sauen weiter. Die Fluchten beider kranken Sauen waren jedoch postwendend von von den Schützen am jeweiligen Nachbarstand beendet worden. Dass es sich auch tatsächlich um die vermuteten Sauen handelte, durfte Boni mit mir bzw. @sebastian bullmann mit seinem Hund auf den beiden jeweiligen Fährten bestätigen. Es läuft nicht immer alles rund bei der Jagd, aber wenn Bewegungsjagden gut organisiert sind, werden die meisten nicht unmittelbar tödlich getroffenen Stücke direkt vom nächten oder übernächsten Schützen erlegt und es sind ausreichend erfahrene Nachsuchegespanne da, die jeden abgegebenen Schuss kontrollieren; egal wie sicher oder unsicher sich der Schütze über die Treffpunktlage war.

Wir sind nach diesen spannenden und zeitweise natürlich nervenaufreibenden Tagen mit allen drei Hunden und dem dicken Wurstschwein gut zu Hause angekommen und haben uns nur noch ein schnelles Reste-Essen gegönnt: wilde Fleischkäsewürfel, Wirsing und Spinat mit Sahne als Sauce für die Bandnudeln Es soll ja schließlich nichts verkommen

Waidmannsheil, Waidmannsdank und vorallem Horüdho!









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