Rehschinken funktioniert übrigens auch hervorragend als wilder „Kassler“ mit Sauerkraut und Kartoffeln
Das Rezept zum Schinken dürften mittlerweile alle haben… vorsichtshalber ist es trotzdem hier nochmal:
Der wilde Schinken kann direkt in seinem Garbeutel im eigenen Saft tiefgefroren werden und ist somit ratz fatz im warmen Wasser aufgetaut und einsatzbereit. Den Schinkensaft über das Kraut geben und die Nuss am Stück mit den halbierten Kartoffeln und dem Kraut ca. 25 Minuten auf kleiner Stufe simmern lassen; fertig
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